Der Ex-Bürgermeister hat es zu seinem Programm erklärt, Wachstum. Hierzu war jedes Mittel recht. Gesichtslos, unpassend, extrem groß, ohne Rücksicht auf das Umfeld. Gewinnmaximierung für die Bauträger.
Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen, Straßen, all das wird dann aus dem Geldbeutel der Bürger bestritten.
Es ist nicht bekannt, dass sich bisher die Stadt bei den üblichen Bauträgern, die teilweise ihre Steuern auch noch woanders zahlen, zudem auch nicht damit auffallen vorzugsweise einheimische Betriebe zu beschäftigen, dazu durchgerungen hätte, sich mit einem bestimmten Prozentanteil an den Baugrundstücken schadlos zu halten für die oben genannten, ausdrücklich durch das Wachstum generierten Kosten.
Stopp. So ganz stimmt das jetzt nicht. Aktuell gibt es einen Fall der wohl 20 Prozent seiner Baufläche für diesen Zweck abgeben musste…