Biogas – wie “bio” ist eigentlich “Bio”-Gas?

Ist "Bio"-Gas sinnvoll? Oder eher ein völlig aus dem Ruder gelaufener Subventionswahnsinn?

Mais! Die Cashcow des modernen "Energiewirts" oder subventioniertes Problem der Lebensmittelerzeugung?

Nach aktuellem Stand soll wohl tatsächlich mit “Bio”-Gas geheizt und Strom erzeugt werden. Daneben wird es etwas Photovoltaik geben, zählt man die Anzahl der Solar-Panels so dürfte die erzeugte Spitzenleistung bei ca. 80-85 kWp liegen. 

Warum die anderen Dächer nicht genutzt werden ist fraglich, gibt es doch heut bereits PV-Elemente die als Dachhaut genutzt werden können.

Na gut, vielleicht ist das “Leuchtturmprojekt” noch nicht so ganz auf der Höhe der technischen Zeit.

Wie viel Fläche benötigt die Erzeugung von Biogas?

Unbestritten ist unter Fachleuten und auch unter Landwirten die ihre Seele noch nicht an den Energiemais verkauft haben die Tatsache, dass es sich bei “Bio”-Gas um eine Energieart handelt, die gegenüber ihrer Ursprungsidee der Gülleverwertung und der Entlastung von Landwirten um eben Gülle und Mist, den Boden jeder Vernunft verlassen hat.

Neben diversen, immer wieder auftretenden Unfällen bis hin zu massiven Fischsterben stellt sich insbesondere die Frage, wieviel Grund und Boden durch den höchst aggressiven Maisanbau “drauf” geht.

Zahlen und Fakten:

Über den oben genannten Link finden Sie hervorragende Informationen zu diesem Thema. Es handelt sich um offizielle Zahlen des Baden-Württembergischen Statistischen Landesamtes.

Es braucht sich niemand am Datum der Veröffentlichung zu stören. Da der Wahnsinn Methode hat, ist die Situation seither noch mehr eskaliert.

3 Gedanken zu „Biogas – wie “bio” ist eigentlich “Bio”-Gas?“

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